Online-Beratung vom Heilpraktiker

Online Beratung – nicht nur in Zeiten von Corona

In Abhängigkeit vom Bundesland dürfen viele Heilpraktiker aktuell nur Notfall-Patienten beraten.
Da aber gerade jetzt sehr viele Patienten verzweifelt auf Hilfe von ihrem Therapeuten warten, könnte oftmals eine Online-Beratung eine Chance sein.
Mit den richtigen Tools und ein wenig Vorbereitung klappt eine Fernberatung dann ganz gut.
Vor einer Online-Sprechstunde müssen die Rahmenbedingungen geklärt sein. Am wichtigsten ist die Frage, ob eine Onlineberatung überhaupt erlaubt ist und falls ja, was es dabei zu beachten gibt. Unser Partnerverband VFP hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, die wir auf unserer Seite zur Online-Sprechstunde  beschreiben. So muss ein Patient vorab umfassend über die Vorgehensweise und auch etwaige Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Zudem ist ein Notfallplan empfehlenswert, falls sich der Zustand Ihres Patienten trotz Behandlung verschlechtert.
Vor einer Fernberatung sollten Sie aber in jedem Fall auch die Bedingungen Ihrer Berufshaftpflichtversicherung prüfen. Ihre berufliche Haftpflicht muss eine Online-Sprechstunde inkludiert haben! Des Weiteren müssen Sie vorab einen Patienten-Behandlungsvertrag abgeschlossen haben. Falls Sie Vereto-Nutzer sind, finden Sie den richtigen Behandlungsvertrag in Ihrer Vereto-Anwendung. Hinweise zum Patientenvertrag finden Sie aber auch auf der Vereto-Site.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Patienten alles Gute!
Das Team der Continentale Zellerer GmbH
… Und falls Fragen offen sind, können Sie uns gerne anrufen.